Schwerpunkt ist Beratung und Verhaltenstherapie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dabei steht die Prävention im Vordergrund. Außerdem bietet die Praxis zeitnahe Unterstützung und Stabilisierung bei akuten Belastungen.
Kinder und Jugendliche
Eine Behandlung bei Kindern und Jugendlichen könnte z.B. durch folgende Probleme veranlasst werden:
- Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen)
- andauernde Ängste vor Schule, Dunkelheit, etc.
- übermäßige Sorge, ein Unglück könne geschehen
- soziale Überängstlichkeit
- Niedergeschlagenheit, Traurigkeit ohne erkennbaren Anlass
- traumatische Erlebnisse
- Esstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge eating)
- selbstverletzendes Verhalten
- immer wieder kehrende Gedanken oder Handlungen (Zwangserkrankungen)
- Ticstörungen
- Körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund („Bauchweh“)
- Kopfschmerzen / Migräne
- Einnässen über das fünfte Lebensjahr hinaus
- untröstbares Schreien (Schreibabys) / Fütterprobleme bei Säuglingen
junge Erwachsene
Der Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen bzw. der Übergang von der Schule zur Berufsausbildung oder dem Studium, kann manchmal schwierig sein, so dass Unterstützung notwendig ist. Solche Probleme könnten z.B. sein:
- Überforderungsgefühle in Studium und Ausbildung
- Schwierigkeiten in der Organisation des Studentenalltag
- Prüfungsängste/Versagensängste
- Minderwertigkeitsgefühle
- Unsicherheit in sozialen Situationen
Eine Verhaltenstherapie ist außerdem angebracht bei:
- Ängsten (übermäßige Sorgen, Phobien, generalisierte Angst, etc.)
- Soziale Ängste
- Affektive Störungen (Depressionen, Manien)
- Essstörungen,
- posttraumatische Belastungsstörungen,
- Überforderung durch massives Stresserleben
- Zwangserkrankungen (Waschzwang, Putzzwang, zwanghaftes Verhalten, Zwangsgedanken, Zwangsimpulse)
- Selbstwertproblematiken (Selbstunsicherheit)
- Burn-Out Syndrom
- Psychosomatische Beschwerden (z.B. Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Magenschmerzen)
- Kopfschmerzen/Migräne